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Was können Teilnehmer des PM Camps in Berlin von der Veranstaltung mitnehmen? Was macht diese Veranstaltung so besonders?

Diese Fragen haben wir einigen Teilnehmern aus dem letzten Jahr gestellt – aber lest selbst, was sie über Ihre Erfahrungen auf dem letztjährigen PM Camp Berlin berichten. Dies ist bereits der zweite Teil – am Ende des Artikels findet Ihr den Link zu Teil 1.

Warum solltest Du zum PM Camp Berlin kommen?

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Um sich selbst zu prüfen: Wo stehe ich? Was beschäftigt mich? Was kann ich beitragen? Was kann ich lernen?

 

 

Nadja Schröer-Petranovskaja lebt in Hamburg und ist mit dem Motto „More shiny eyes“ auf besonderer Mission unterwegs. Sie unterstützt Menschen beim Umdenken und Neustarten, schreibt Bücher und steht als Mentor und Coach zur Seite. „Ich möchte mehr leuchtende Augen um mich herum erleben – das ist mein Beitrag für die bessere Welt von morgen.“

Besonders gern erinnere ich mich an die vielen gut gelaunten Menschen und die vielen jungen Gesichter. Die Heterogenität der Teilnehmer, die breite Palette der Themen.

Außerdem mehr als erwähnenswert: Die reibungslose Organisation – Informationsweitergabe, Räume und Catering, die Grinberg-Massage.
Denn auch wenn man wegen eines konkreten Topics (Projektmanagement) hin fährt, ist jede (Un)Konferenz eine Art Urlaub.

Was wünscht Du Dir für das PM Camp 2014?
Mehr Querdenken und ein paar mehr Themen, denn ein Projektmanager ist nicht nur ein Listenpfleger und Termin-Abhacker. Projektmanager sind Ermöglicher und Kommunikatoren, Teamsponsoren und Guerilla-Kämpfer.

Was ich mir außerdem wünsche, ist genau so gutes Wetter wie 2013 und eine gemeinsame Party 🙂

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Von Anfang an Begegnungen auf Augenhöhe

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Praxisbezüge ohne Scheuklappen, Wissensaustausch auf Augenhöhe, der Blick über den Tellerrand sowie der Durst nach Wandel, korrespondierenden Werkzeugen und sinnstiftenden Extra-Meilen im Geschäftsalltag

 

Christian Peters, Diplom-Kaufmann Medienwirtschaft aus Berlin

Praxisbezüge ohne Scheuklappen, Wissensaustausch auf Augenhöhe, der Blick über den Tellerrand sowie der Durst nach Wandel, korrespondierenden Werkzeugen und sinnstiftenden Extra-Meilen im Geschäfts“alltag“; all das und mehr macht zusammen mit einer authentischen Prise „Mensch“ die PM Camps zu einer Plattform für begeisternde Lern- und Lehr-Erfahrungen, weit über reine Projekt“management“-Expertise hinaus. Nach einem viel versprechenden Berliner Auftakt in 2013 freue ich mich schon jetzt auf das Wiedersehen bekannter und neuer Gesichter mit facettenreichem Themenfächer im Juni 2014. Dem Organisationsteam Heiko Bartlog, Ralf Eichner, Christian Vogel, Fabian Fier und auch den Sponsoren an dieser Stelle ein großer Dank für die Wegbereitung bis dahin.

Ich kam an und war dabei!

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Schon direkt nachdem der Sessionplan am Morgen erstellt war, habe ich mir einen eigenen Ablauf aufgebaut, wo ich überall hin will und was sonst vielleicht auch noch interessant wäre – und dann habe ich mich schweren Herzen entscheiden müssen, weil so viele spannende Themen angeschlagen waren.

Maik Pfingsten lebt in Köln, ist Diplom Mechatronik-Ingenieur und als Troubleshooter, Mentor, Podcaster und Speaker unterwegs. Als Dozent für internationale Masterstudiengänge gibt er sein Praxiswissen an die zukünftige Ingenieursgeneration weiter. 

Mich haben die Sessions mit Diskussionen oder mit spielerischem Lernen – zum Beispiel Lego – ganz besonders angesprochen. Durch die Impulsgeber habe ich schon im Vorfeld eine grobe Vorstellung gehabt, welche Themen kommen werden. Dadurch konnte ich viel besser entscheiden, ob es für mich wirklich nützlich ist, meine Zeit für ein Barcamp zu investieren.

Warum sollte jemand zum PM Camp kommen?
Barcamps sind eine ganz andere Form, um Wissen mitzubringen, auszutauschen und mit neuem Wissen wieder nach Hause zu gehen. Das ist der große Unterschied zu Konferenzen. Bei Konferenzen wird durch eine Kommission der Inhalt vorgefiltert und die Referenten sind in der Regel mit Präsentationen am Start. Das ist bei Camps ganz anders. Oft bringen die Leute ein Problem mit und haben oft das „Aha Erlebnis“, dass andere sich gerade mit dem gleichen Problem herum schlagen. Dadurch ergibt sich dann der Austausch: „Wie macht ihr es, wie machen wir es und wie können wir Neues probieren“. Das führt zu interessanten neuen Ideen und Lösungsansätzen, die sich in einer klassischen Konferenz nicht ergeben hätten.

Als Arbeitgeber pflege ich den offenen Austausch von Erfahrung und schicke schon immer meine Mitarbeiter auf Barcamps. Das Wissen und die Ideen die sie mitbringen, könnte ich in zigtausende Euro teure Trainings und Konferenzen nicht einkaufen.

Was wünscht Du Dir für das PM Camp 2014?
Als Session- und Impulsgeber war es mein größtes Problem, nach dem Camp die Zeit zu finden, um die Ergebnisse direkt zu dokumentieren. So würde es mich freuen, wenn sich durch die audio-, video- oder schreibende Zunft entsprechende Leute finden, die bereit sind die Ergebnisse zu dokumentieren.


Ein erster Teil der Teilnehmerstimmen zum PM Camp Berlin ist bereits online. Der Ticketverkauf für das PM Camp Berlin wird Ende Februar starten.

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